Das Prüfungsformat blöd zu finden, hilft bei der Vorbereitung auch nicht weiter. Trotzdem gibt es sie natürlich: die Stressfaktoren. Egal ob mündlich, schriftlich, kreuz oder quer: Wir finden für die drei Spitzenprobleme pro Format jeweils eine Lösung.
Problem: Was ist, wenn ich nicht auf den Punkt komme?
Lösung: Struktur! Die Planung einer guten Hausarbeit nimmt in der Regel einen großen Teil der Zeit ein. Stelle dir zu Beginn Fragen, die du strukturiert, vielleicht sogar kapitel- oder absatzweise, abarbeitest. In der Einleitung und im Fazit berücksichtigst du die Antworten, die du gefunden hast. Ermittle zum Schluss Floskeln, Allgemeinplätze und Blähwörter.
Problem:Was ist, wenn ich noch mehr Zeit brauche?
Lösung: In den seltensten Fällen sind Dozierende und Professor*innen tatsächlich an einen Termin gebunden – auch wenn sie das gern behaupten. Mit einem guten Grund im Gepäck solltest du dich rechtzeitig (nicht erst drei Tage vor der geplanten Abgabe) an deine*n Prüfer*in wenden. Das geht in der Sprechstunde, telefonisch oder auch per E-Mail. Wenn sich dein*e Prüfer*in nicht darauf einlässt, schau, dass du „wenigstens etwas“ abgibst – und das in der Einleitung auch ehrlich kennzeichnest. Manche Fragen dürfen nämlich auch in der Wissenschaft offenbleiben, du musst es nur gut verpacken.
Problem: Was ist, wenn das weiße Blatt immer noch weiß ist?
Lösung: Einen Tag vor Abgabe hast du schon das Datum aufs Deckblatt geschrieben, der Rest ist leer? Du kannst natürlich eine verlängerte Arbeitszeit mit deine*r Prüfer*in absprechen – ansonsten aber gleich mal nach einem Abgabetermin für den Zweitversuch fragen und dich ein bisschen hier auf dem Blog umschauen: Wir haben die besten Tipps gegen Prokrastination und Schreibblockaden.
Das Angebot an Lebensmitteln war noch nie so groß wie jetzt. Doch was soll ich essen? Was braucht mein Körper? Gesunde Ernährung ist gar nicht so schwer, wenn ein paar einfache Regeln beachtet werden.
In Deutschland hat etwa jede/r dritte Erwachsene im Alter zwischen 18 und 25 Jahren schon mal gekifft. Etwa 9 % zählen zu den aktuell Konsumierenden. Aber gehen Cannabis und Studieren zusammen?