Organisiert Lernen!
Tipps, kein Chaos entstehen zu lassen
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Ein effizientes Timing
- Richte die Lernphasen auf Deinen Biorhythmus aus (Früh?, Abends?).
- Versuche Aufgaben zu bündeln und Erledigungen zu kombinieren.
- Verschiebe Kleinigkeiten, wie zum Beispiel eine Mail an die Hausverwaltung oder das Ausräumen des Geschirrspülers in Deine Pause.
- Mache Termine für Vernachlässigtes
- Setze Dir selbst Deadlines und verbinde diese mit sozialen Verbindlichkeiten (bis zum Kinobesuch mit den Freundinnen oder Freunden muss das Kapitel fertig geschrieben sein)
- Du kommst nicht aus dem Bett? Lass Dir von Deinen Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern den Wecker verstecken oder macht Wetten, wer es wohl am besten schafft, sich an den Aufsteh-Plan zu halten.
- Vertröste „Störer“ auf einen anderen Zeitpunkt/Tag und gehe Labertaschen aus dem Weg
- Unterwegs immer (Hör)-Bücher dabeihaben
- Beschleunige deine Entscheidungen, sag auch öfter mal „Nein“ zu Aufgaben, die Du nicht auf dem Plan hattest und die Dich vom Wesentlichen ablenken würden
Mit Hilfe der Zeitmanagement-Technik, nach dem Italiener Cirillo, wird die gesamte Lernzeit in Einheiten unterteilt. Eine Lerneinheit beträgt beispielsweise 25 Minuten. Analog der Pomodoro-Technik solltest Du in einem Rhythmus aus 25 Minuten konzentriertem Lernen und fünfminütiger Pause arbeiten. Sind vier Lerneinheiten à 25 Minuten geschafft, hast Du Dir eine Pause von 15 bis 30 Minuten verdient. Um die Zeit im Blick zu behalten, sollte ein Timer gestellt werden. [1] Schau gern mal in unser TT-Box. , dort findest Du die passende Pomodoro-Software.
Quellenangaben
[1] Cirillo, F. (o. J.): Pomodoro Technique – Do more have fun with time management. Artikel online verfügbar unter: francescocirillo.com/pages/pomodoro-technique.
Laut Vilfredo Pareto können 80 % der Ergebnisse mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht werden. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse benötigen mit 80 % die meiste Arbeit. Bei mehreren gleichzeitig zu erledigenden Aufgaben empfiehlt es sich, eine Prioritätenliste zu erstellen. Das Pareto-Prinzip kann Dir dabei helfen, Deine Zeit so einzuteilen, dass Du alles wichtige erledigt hast, aber die restliche Zeit entweder auf Details verwendest oder auch etwas anderes machen kannst. [1] Sieh Dir dazu die folgenden Beispiele an:
Haus-/Abschlussarbeiten: Halte Dir das Ziel vor Augen! Konzentriere Deinen Leseaufwand, wenn Du Quellen sichtest, lies dir Abstract, Einleitungen und Fazit durch, nur wenn ein Text wirklich wichtig ist, solltest du ins Detail gehen. Verzettle Dich nicht mit kleinen Rechnereien, finde heraus in welchen Passagen Dir noch die wichtigsten Infos fehlen.
Telefonate: Signalisiere der Person am anderen Ende, dass Du momentan wenig Zeit hast, eröffne das Gespräch zum Beispiel mit „Was kann ich für dich tun“/“Schieß los“…und vermeide „Wie geht's“.
Lesen: Bestimme ein konkretes Leseziel, manchmal kannst Du dann auch komplette Kapitel überspringen und so sehr viel Zeit und Anstrengung sparen.
Schreiben: Schreibe zunächst direkt, was Du sagen willst, vermeide Schachtelsätze, beende einen komplizierten Absatz möglichst am selben Tag oder verschiebe ihn auf den übernächsten.
Präsentationen: Verliere Dich nicht im Detail, es muntert auf, wenn erstmal der Inhalt auf jeder Folie ist, am Ende kannst Du alles schick machen oder Dir dabei helfen lassen
Quellenangaben
[1] Delers, A.; Steenkiste, I. V.; Lobeeck, M. (2018). Das Pareto-Prinzip. Die 80/20-Regel. 50Minuten.de ISBN: 97828080008563.
Sinnvoll (mit Ressourcen) planen
Wir empfehlen dir, einen PLAN zu machen, am besten im Wochen- und Tagesrhythmus. Achte dabei auf authentische Ziele (Anzahl der Prüfungen/Hausarbeiten, Lesetexte, Rechenaufgaben), realistische Zeiten (Lerneinheiten, Gruppentreffen, Seminare, Abgabetermine) und deinen Ausgleich (Nebenjob, Hobbys, Soziales Netzwerk, Körperpflege, Ernährung, Schlaf) sowie Pufferzeiten für Unerwartetes.
- Starte den Tag entspannt, nicht hastig, nimm dir die Zeit für ein Frühstück.
- Was wolltest du heute machen/was solltest du heute machen? Versuche dich schon morgens an deine Prioritätenliste zu halten und frage dich, „Wenn ich heute Abend ins Bett gehe, was möchte ich dann erledigt haben, um ein ruhiges Gewissen zu haben? Oder Wenn ich heute nur eine Sache tun könnte, welche wäre das?“
- Erledige die wichtigste Aufgabe gleich morgens, das entspannt den Tag und erhöht die Zufriedenheit. Dinge, die nicht länger als 2 Minuten dauern, sollten sofort gemacht werden.
- Delegiere vielleicht auch mal Aufgaben, v. a. in der Prüfungszeit („Könntest du dich diesmal bitte um das Geschenk für Anna kümmern, das wäre echt lieb, Danke“)
- Plane regelmäßige Pausen ein (Arbeiten bis in die Nacht und ohne Pausen kann die Konzentration und das Speichern des Lernstoffs beeinträchtigen, es kann sich ein „Lernkater“ entwickeln, der die Motivation runterzieht, da man leichter das Gefühl bekommt, etwas nicht zu schaffen. Ausreichend Nachtschlaf und ein kleiner Power-Nap zwischen den Lerneinheiten können gegen das „Vergessen“ helfen, fit und cool machen.
- Beende den Tag mit einem persönlichen Rückblick, reflektiere deine Tagesleistung: was hast du erreicht, musst du die To-Do-Liste umschreiben, solltest du womöglich Tricks anwenden, um sich nicht ablenken zu lassen (Lernort wechseln, Handy ausschalten, im Offline arbeiten…)
- Schaue hierzu auch gern mal in unsere TT-Box
Nicht immer kommt es auf den Perfektionismus an, manchmal ist es völlig ausreichend, wenn die Dinge einfach nur erledigt sind, v. a. in stressigen Lernphasen. Zum Lernen braucht man Konzentration. Ablenkung kann zu Aufschieberitis oder in ein Motivationstief führen. Versuche vor einer Lernperiode private Probleme zu lösen, beseitige unerledigte Aufgaben im Haushalt und schaffe dir ein störfreies Arbeitsumfeld und prüfe deine Infrastruktur (Zugang zur Bibliothek, Funktionalität Drucker und Laptop etc.). Vermeide Geldsorgen. Versuche dir einen Überblick über deine Finanzen zu verschaffen, wo könntest du sparen, was kannst du dir mal wieder gönnen. Ein Praktikum kann Einblick in die spätere Tätigkeit geben, bei der Orientierung helfen und vielleicht etwas Geld bringen. Durch einen Nebenjob könntest du ebenfalls dein Einkommen ankurbeln und Erfahrungen auf neuen Gebieten sammeln. Ein Rundumblick im alten Kinderzimmer…perfekt für Flohmarkt und Ebay-Kleinanzeigen. Wichtig ist, dass du dich nicht in Nebensächlichkeiten verzettelst, organisiere deine Lebensbereiche und übe dich im Zeitmanagement.
Stelle dir die Frage „Welche Routinen machen mich effizienter und welche Dinge kann ich verbannen oder delegieren?“
Um sich die Lernsituation zu erleichtern, empfiehlt es sich, einen optimalen, störungsfreien, aufgeräumten Arbeitsplatz aufzusuchen; Handy und Fernseher abzuschalten und Vorkehrungen zu treffen, wie zum Beispiel:
- den Schreibtisch gemäß dem Reichweite-Prinzip[1] organisieren (oft-Benutztes greifbereit, unwichtiges weiter weg)
- Dateien und Papierkram nach Prozessen umorganisieren
- Positioniere einen Aufgabenstapel, dabei gilt die Regel: Einmal angefasst, muss die Aufgabe zu mindestens einem Arbeitsschritt führen, sei er noch so klein (z. B. aussortieren, eine Mail schreiben, ein Grobkonzept überlegen)
- Temperatur zw. 18 und 20 Grad, frische Luft im Raum
- Kümmere dich um deine Ressourcen (besorge die Dinge, die du zum Lernen benötigen wirst: Schreibmaterialien, Bücher, Büroklammern, Klopapier, Tee, Kopfhörer etc.)
- Hängeregister-Schrank oder Stapelfächer benutzen
- Lernzugänge herausfinden (Wo gibt es Probeklausuren, welche Plattform hält anschauliche Grafiken bereit…)
- Universitätsbibliothek – der Ort mit den Leidensgenossen aufsuchen
Quellenangaben
[1] Krengel, M. (2018): Golden Rules. Erfolgreich lernen und arbeiten: Alles, was man braucht. Eazybookz, 8. Auflage, Lauchhammer, ISBN: 978-3-941193-444
Technik, die begeistert…vielleicht kannst auch du die vielen technischen und digitalen Unterstützungen, die es zum Lernen gibt, verwenden. Von Hardware über Software…im Studium lässt sich einiges ausprobieren.
- E-Mail-Chaos? Dann richte dir am besten einen E-Mail-Ordner ein und wende E-Mailschreibregeln an.
- Dinge einscannen oder abfotografieren und digital verwenden
- Nutze einen zweiten Monitor, z. B. um Drag & Drop-Funktionen besser nutzen zu können
- Lerne das 10-Finger-System, dann tippt es sich schneller
- Informiere dich, ob deine Uni Kurse für bestimme Programme anbietet
- Besorge dir einen Multifunktionsdrucker, kann die WG vielleicht zusammenlegen
- Für Studierende gibt es einige Software-Rabatte, die du nutzen könntest, z. B. Office-Produkte, OpenSource-Programme oder -Betriebssysteme
- Fasse Notizen systematischer zusammen, z. B. mit Hilfe einer App
- Apps nutzen für Lernpläne, To-Do-Listen, Lerntechniken, Konzentrationsübungen etc., schau hierzu auch gern mal in unsere TT-Box.
Tool-Box
Hausarbeiten, Prüfungen, Texte, Gruppenarbeit – irgendwie muss das alles organisiert werden. Hier findest Du Apps, Tools und Tutorials, die Du beim Lernen, für Dich und mit anderen gebrauchen könntest, zum Beispiel zum Erstellen von Lern- und Gruppenplänen, für allgemeine Lerntechniken und zum gemeinsamen Datenbearbeiten. Außerdem gibt es einige Gadgets um digital mit Lern(kartei)karten, Podcasts, MindMaps und Spickzetteln lernen zu können.
Lernen mit Apps
Lernen mit Apps
Wir haben Dir hier ein paar Apps und ein Tool zusammengestellt. Diese können Dir dabei helfen verschiedene Lerntechniken anzuwenden, Lernpläne zu erstellen, Listen anzufertigen oder einen Überblick über Deine Noten zu bekommen.
App GoConqr
Warum nur Urlaubsfotos teilen, wenn dasselbe auch mit Lernmaterialien geht? Die App „GoConqr“ ermöglicht als soziale Lernplattform das Erstellen, Teilen und Kommentieren von Lernmaterialien. Du kannst Dich in Gruppen zu Deinem Studienfach vernetzen, Flussdiagramme gegen Karteikarten tauschen und mit der Community Deine Mindmap für das nächste Referat teilen. Sharing-Economy für Lerninhalte also! Gibts für Android und Apple.
App Uniplaner
Die App „Uniplaner“ schafft eine Übersicht und bringt den Stundenplan aufs Smartphone. Dort kann zwischen A/B-Wochen unterschieden, eine ToDo-Liste mit Deadline gesetzt und Veranstaltungen erstellt werden. Der Stundenplan kann anschließend als PDF exportiert werden. Gibts nur für Apple.
App Schneller Lesen
Die „Schneller Lesen“ App soll die Fähigkeit fördern, rascher Texte lesen zu können, die Augen zu trainieren und die Wahrnehmung zu stärken. Durch verschiedene Übungen sollen spielerisch die visuellen Fähigkeiten und die Leseleistung optimiert werden. Gibts für Android und Apple.
App Any.do
„Any.do“ ist eine zum Teil kostenlose To-Do-Organizer-App. Mit der App lassen sich Listen erstellen sowie Kalender, Erinnerungen und Tagesplaner verwalten. In einer Premium Version gibt es zusätzlich tolle Features wie Teamwork, Standortbasierte Erinnerungen und die Synchronisation der Aufgaben mit allen Deinen Geräten (auch Web und Tablet). Gibts für Apple und Android.
App Lernstage Planer Free
Die App „Lernstage Planer“ hilft dem:der Nutzer:in dabei, einen strukturierten Lernplan zu erstellen, die Zeit besser einzuteilen und im Blick zu behalten und sich somit gut für Klausuren, die in einem sehr engen Zeitfenster stattfinden, vorzubereiten. Die selbstgesetzten Ziele und Termine können überprüft werden und es wird sogar an eingetragene Deadlines erinnert.
App SoloLearn
Mit der App „SoloLearn“ kannst Du Schritt für Schritt verschiedene Programmiersprachen lernen, z.B. Python 3. Gibts für Android und Apple.
Gruppenarbeit leicht gemacht
Gruppenarbeit leicht gemacht
Im Studium kommt es häufiger mal vor, dass man gemeinsam mit anderen an einem Projekt arbeitet. Doch nicht immer ist es so einfach alle(s) unter einen Hut zu bekommen. Eine Person ist nur zwei Mal in der Woche da, eine andere wiederum kann per Mail nicht so viele Daten verschicken – dafür gibt es Apps und Tools!
Tool Trello
„Trello“ ist ein Online-Tool, das die Organisation von Aufgaben erleichtert. Mit Trello kann man individuelle Boards erstellen und diese bei Bedarf mit anderen Personen teilen. Es ist vergleichbar mit einer Art Online-Pinnwand, die man selbst bestücken kann, um sich entweder To-Do-Listen zu erstellen, eine Auflistung von Erinnerungen, Terminen und Aufgaben zu erhalten oder auch einen Einkaufszettel mit der eigenen WG zu teilen. Gibts für Android und Apple.
Tool Dropbox
Die „Dropbox“ ist ein Tool zur vereinfachten Speicherung von Dateien in einem virtuellen Ordner. In der Dropbox lassen sich mehrere Ordner anlegen (bspw. für unterschiedliche Fächer) in denen dann mehrere Dateien hochgeladen werden können. Nach Freigabe kann der Ordner mit beliebig vielen Personen geteilt werden, die dann als Administrator:in oder Zuschauer:in ebenfalls auf die Ordner zugreifen können. Somit lassen sich Dokumente z.B. Vorlesungsfolien leicht online sammeln und mit anderen teilen und können immer und überall abgerufen werden. Gibts für Android und Apple.
App All In One Messenger
Mit dem „All-In-One-Messenger“ behältst Du den Überblick über alle Messengerdienste auf Deinem PC. Gibts nur für Apple.
Lernkarten
Lernkarten
Lernkarteikarten sind schon immer eine beliebte Lernmethode gewesen. Mit einigen Apps kannst Du Karteikarten nicht nur erstellen, sondern auch mit Bildern, Grafiken und Eselsbrücken noch besser gestalten. Cool ist auch, dass Du Dir die Inhalte vorlesen lassen kannst!
App Cram Flashcards
Erinnerst Du Dich noch an Deinen guten alten Karteikasten? Kärtchen für Kärtchen lernen, die man geschafft hat nach hinten, die anderen werden noch einmal wiederholt. Dieses simple aber lern-effektive System greift die englischsprachige App „Cram Flashcards“ auf. Verbunden mit der Internetseite cram.com kannst Du deinen Lernstoff organisieren und hast ihn in nullkommanichts drauf. Gibts für Android und Apple.
App Karteikarten – Effektiv Lernen
Karteikarten lassen sich individuell zu jedem Thema selbst erstellen. Die App „Karteikarten – Effektiv Lernen“ selbst ist mehr als ein Zufallsgenerator, der auswählt, welche Karte als nächstes abgefragt wird. Die Anwendung merkt sich den Lernstand und lässt verschiedene Abfragemodi zu. Gibts nur für Android.
App Brainyoo 2.0
„Brainyoo 2.0“ ist eine kostenlose App, die Dir unnötigen Papierkarteikarten-Kram erspart. Egal ob im Bus, der Bahn oder zu Hause – mit der Karteikarten-App kannst Du große Mengen an Lerninhalten bei Dir tragen. Das Programm erfasst Deinen Lernprozess und wählt Dir gezielt die Karten aus, bei denen es noch Probleme gibt. Man kann die App zur Prüfungsvorbereitung nutzen oder als Vokabeltrainer zum Sprachen lernen. Gibts für Android und Apple.
App Lernkarten
Wer bereits in der Schule gerne Vokabeln und Präsentationen mittels Lernkarten geübt hat, findet mit der App „Lernkarten“ eine digitale und somit ökologische Alternative zum Gang zum Schreibwarengeschäft. Gibts nur für Android.
Podcasts, Diktiergeräte, Schnittsoftware
Podcasts, Diktiergeräte, Schnittsoftware
Beim Lernen laut vorlesen? Und das am besten Aufzeichnen, um es später im Bus nochmal anhören zu können? Interviews führen, Erklärungen aufnehmen – mit den folgenden Apps und Tools kann Dir dies gelingen.
Tool Audacity
„Audacity“ ist einer der umfangreichsten unter den kostenlosen Audioeditors. Hier kannst Du Audiospuren auf mehreren Tonspuren mischen, schneiden und mit Effekten belegen.
App Tape-A-Talk
Mit der App „Tape-A-Talk“ kannst Du Vorlesungen ganz einfach aufnehmen, direkt schneiden, organisieren oder später anhören und so Deine Notizen vervollständigen. Gibts nur für Android.
App ALON Dictaphone
„ALON Dictaphone“ ist eine App, mit der Sprachaufnahmen gemacht werden können. Sie eignet sich für die Aufnahme von Interviews, das Mitschneiden von Vorlesungen, das Üben von Vorträgen oder auch für Leute, die ihren Lernstoff gerne in auditiver Form vorliegen haben, um ihn sich später anhören zu können. Gibts nur für Apple und die Vollversion kostet 5,49 Euro.
Mindmaps
Mindmaps
Tafelbilder kennst Du vielleicht noch aus Schulzeiten? Aber zugegebener Maßen, hilfreich ist es schon, das Gedankenwirrwarr aus dem Kopf sortiert und anschaulich darzustellen. Dafür gibt es eine Handvoll hilfreiche Apps und Tools!
App Xmind
Mit der kostenfreien App „XMind“ kannst Du digitale Mindmaps erstellen und dort Deine Gedanken und Gliederungen sortieren oder einfach mal Brainstorming machen, ohne gleich Massen an Papier zu verschwenden, wenn Du versuchst dir eine Mindmap zu zeichnen. Gibts für Android und Apple.
App Mindly
Organisiere Dein Universum: Mit der kostenlosen App „Mindly“ verwandelst Du Deine Aufgaben, Themen und Termine in eine Mindmap mit Space-Flair und bleibst organisiert. Noch nie war Mindmapping einfacher. Gibts für Android und Apple.
App Mind Mapper
Mindmaps helfen Gedanken zu sortieren und einen Überblick zu verschaffen. Vor allem für Klausuren sind sie eine super Lernstrategie. Die „Mind Mapper“-App ermöglicht es Dir ganz schnell und einfach Mindmaps auf Deinem Handy zu erstellen und zu bearbeiten. Gibts für Android und Apple.
App MindMeister
„MindMeister“ ist eine App für digitales Mindmapping. Mit der App können Mindmaps erstellt, gespeichert, bearbeitet, geteilt und in verschiedenen Dateiformaten gespeichert werden. Gibts für Android und Apple.
Tool Mindjet
Du magst es Deinen Alltag und Inhalte für Dein Studium mit Mindmaps zu gestalten? – Dann ist „Mindjet“ genau das Richtige für Dich. Die Software ist für Mac und Windows verfügbar. 30 Tage lang kannst Du alle Funktionen sogar kostenfrei testen. Per Mail bekommst Du eine kostenlose Einführung für und von „Mindjet“.
Tool Mindomo
Das kostenlose Mindmap-Programm „Mindomo“ bietet Dir die Möglichkeit Brainstorming mithilfe einer Mindmap zu ordnen. Dabei gibt es viele Anpassungsmöglichkeiten bei der Farbe, den Formen sowie Verknüpfungen. Die Mindmap lässt sich anschließend in zahlreichen Formaten exportieren.
App FREEMIND
Die kostenlose App „FREEMIND“ ermöglicht es, Ideen ganz ohne Stift und Papier, in Form von digitalen Mindmaps festzuhalten und zu strukturieren. Geeignet ist sie damit für Meetings, Hausaufgaben, Vereinssitzungen und vieles mehr.
Mitschriften & Dokumente verwalten
Mitschriften & Dokumente verwalten
Ein Desktop voller Dokumente? Das muss nicht sein: Lernmaterialien lassen sich prima mit Hilfe von Apps organisieren. Auch Mitschriften und plötzliche Ideen können durch Apps und Tools notiert werden. Sogar Zettel und andere Dokumente lassen sich mit Hilfe von Apps digitalisieren, bearbeiten und verwalten.
App Microsoft OneNote
Die Integration der Notizen-App „OneNote“ in Microsofts Produktpalette ergänzt das umfangreiche Angebot und ermöglicht crossmediale Arbeit über Geräte hinweg. Die App bietet Tools, um Bilder, Text und Gesprochenes aufzunehmen. Sie bietet außerdem die Möglichkeit, Notizen zu organisieren und auch per Passwort zu schützen: Gibts für Android und Apple.
Tool Xodo PDF Reader & Editor
„Xodo PDF Reader & Editor“ ermöglicht Dir das Lesen und Bearbeiten von PDF-Dokumenten. Dabei stehen Dir Werkzeuge zur Verfügung, mit denen Du im Dokument Kommentieren, Ausschneiden, Markieren oder mehrere Seiten zusammenfügen kannst. Auch das Ausfüllen von PDF-Formularen sowie das Einfügen Deiner Unterschrift sind möglich. Gibts für Android und Apple.
App LectureNotes
Welche ISBN-Nummer hat das neue Buch für den Kurs noch mal? Wie sah der Graph aus der Vorlesung zum Bevölkerungswachstum aus? Und: Welche Einflussfaktoren waren für Shakespeares Werke am wichtigsten? Mit der App „LectureNotes“ kannst Du all das schnell und einfach notieren: Ob To-Do-Liste oder Vorlesungsmitschrift. Gibts nur für Android.
App CamScanner
Wer kennt es nicht – ob Prüfungsnachweise, der Ausweis oder Semesterbescheinigungen: Digitale Versionen wichtiger Dokumente werden ständig gebraucht, nur gibt es allzu oft keinen Scanner weit und breit. Mit „CamScanner“ gelingt es Dir kostenlos und im Handumdrehen, Fotos in PDF- und JPG-Dateien zu konvertieren und zu verschicken. Gibts für Android und Apple.
App JotNot Scanner
Mit dem „JotNot Scanner“ kannst Du Dir ein Scangerät sparen. Der Scanner für das Smartphone macht aus Fotos PDFs und JPGs und ermöglicht es Dir, diese direkt per Mail, Fax oder Messenger zu verschicken. Gibts für Android und Apple.
App Evernote
„Evernote“ richtet sich an all jene, die viele Notizen oder Klebezettel nutzen, um sich an Termine und Co. zu erinnern. Anstatt mehrere Blöcke, die auch mal vergessen werden können, mit sich rumtragen zu müssen, bietet „Evernote“ die Alternative des digitalen Notizblockes. Diese Notizbücher können entweder auf mobilen Geräten oder aber auch als Desktop-App im Büro genutzt werden. Gibts für Android und Apple.
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